
Die Bestimmung dieser Bienenarten ist anhand der Fotos unsicher.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Die Larven der Rübsen-Blattwespe leben auf verschiedenen Kreuzblütler-Arten, darunter auch Nutzpflanzen wie Kohl.
Ich nenne das Bild „Bläuling auf der Flucht“. Nach der Flügelzeichnung zu urteilen handelt es sich um das Weibchen des Faulbaum-Bläulings, einer auch in Gärten häufiger vorkommenden Art.
Maskenbienen sind, wie viele ihrer Verwandten, sehr klein und schwer zu beobachten. Namensgebend ist die “Gesichtszeichnung”, die bei dieser Art aus zwei weißen Strichen besteht.
Schwebfliegen kommen in zahlreichen Arten auch in Gärten vor. Hier sind einige versammelt, deren genauere Bestimmung anhand der Fotos unsicher ist.
Pelzbienen ähneln kleinen Hummeln. Sie leben solitär, gründen also keine Staaten.
Honigbienen gehören zu den populärsten Insekten. Das hat sicher viel mit ihrem positiven Image als Honiglieferanten zu tun.
Ackerhummeln sind bei der Auswahl ihrer Futterquellen nicht wählerisch. Man sieht sie häufig im Garten.
Im Vergleich mit ihren größeren Verwandten sind Wiesenhummeln klein. Sie sind früh im Jahr unterwegs und bilden Staaten mit bis zu 120 Individuen.
Die Rote Mauerbiene gehört zu den häufigsten Wildbienen in unseren Gärten.