
Efeu kennt jeder – und wahrscheinlich hat auch jeder eine Meinung zu dieser Liane. Ich persönlich zähle ihn eher zu meinen gärtnerischen Plagen, aber er hat durchaus seine Vorzüge – und ist darüber hinaus ein interessantes Gewächs.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Efeu kennt jeder – und wahrscheinlich hat auch jeder eine Meinung zu dieser Liane. Ich persönlich zähle ihn eher zu meinen gärtnerischen Plagen, aber er hat durchaus seine Vorzüge – und ist darüber hinaus ein interessantes Gewächs.
Man sollte es sich gut überlegen, bevor man sich Springkraut in den Garten holt. Die Wüchsigkeit und die Verbreitungsfreudigkeit sind legendär. Aber aus Davids Garten ist es nicht mehr wegzudenken.
Das Wort “Unkraut” ist zurecht verpönt. Aber die Zaunwinde kann man kaum anders nennen, auch wenn sie so hübsch blühend daherkommt.
Warum über die Große Brennnessel (Urtica dioica) schreiben? Sie ist nicht hübsch, bei Kontakt schmerzhaft und Brennnesselsuppe mag auch nicht jeder. Stimmt alles, aber sie gehört halt irgendwie dazu.
Unter den Pflanzen gibt es die Diven, die auffallen wollen um jeden Preis. Und es gibt die anderen, die wachsen, blühen und vergehen, ohne dass man großartig Notiz davon nimmt. In die letzte Gruppe gehört auch die Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata).
Die Akelei (Aquilegia vulgaris L.) gehört in einen naturnahen Garten wie Twitter zu Donald Trump. Ihr üppiger Blütenflor prägt den Frühling in gemischten Beeten, aber auch überall sonst, wo sich ein Platz findet.