
Reines Blau ist eine Farbe, die bei Blüten nicht oft vorkommt, aber diese sind es wirklich. Die große Schwester des einheimischen Vergissmeinnicht prahlt damit im Frühjahr.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Reines Blau ist eine Farbe, die bei Blüten nicht oft vorkommt, aber diese sind es wirklich. Die große Schwester des einheimischen Vergissmeinnicht prahlt damit im Frühjahr.
Der Echte Alant (Inula helenium) gehört seit alters her zu den Heilpflanzen. Er soll gegen Appetitlosigkeit helfen und den Schleim bei Bronchialkatarrhen lösen. Das Rhizom enthält den Zucker Inulin.
Die Sumpf-Schwertlilie (Iris pseudacorus) gehört zu unseren heimischen Wildpflanzen. Im flachen Wasser bildet sie mit der Zeit mächtige Horste.
Den Namen erhielt diese Rose des berühmten englischen Züchters David Austin nach einem der Pioniere der britischen Eisenindustrie. Ob dieser auch nach Pfirsich duftete ist nicht bekannt, die nach ihm benannte Rose tut es auf jeden Fall.
Wenn man schon länger „im Geschäft“ ist, kommt es notgedrungen seltener zu Überraschungen. Aber umso größer sind sie dann oft. Zum Beispiel als mir eine Freundin ein Blumengesteck mit dieser Pflanze schenkte, die ich nicht kannte.
Diese Schwertlilien-Sorte besitzt wasserblaue, je nach Lichteinfall auch zart-violett wirkende Blüten. Mittelhoch wachsend kommt sie in der Regel auch ohne Stütze aus.
Ich liebe diese violetten Kugeln, wie sie im Frühjahr über den Beeten schweben! Der Riesenlauch (Allium giganteum) trägt seinen Namen zurecht, auch wenn die Blütenstände in meinem Hinterhof-Dickicht nur eine moderate Größe erreichen
Wer beim Anblick der Blütenstände an Mexico denkt, hat wahrscheinlich eine Assoziation mit den Bildern von Frida Kahlo. Dort tauchen die im Spanischen Alcatraz genannten Aronstabgewächse häufig auf.
Hier sind einige Wespenarten versammelt, deren genauere Bestimmung anhand der Fotos unsicher ist.
Der Admiral gehört zu den Wanderschmetterlingen. Im zeitigen Frühling wandern die Falter aus dem Mittelmehrgebiet nach Norden.