
Ackerhummeln sind bei der Auswahl ihrer Futterquellen nicht wählerisch. Man sieht sie häufig im Garten.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Ackerhummeln sind bei der Auswahl ihrer Futterquellen nicht wählerisch. Man sieht sie häufig im Garten.
Im Vergleich mit ihren größeren Verwandten sind Wiesenhummeln klein. Sie sind früh im Jahr unterwegs und bilden Staaten mit bis zu 120 Individuen.
Die Rote Mauerbiene gehört zu den häufigsten Wildbienen in unseren Gärten.
Wie der Name schon sagt ist diese kontrastreich gezeichnete Schwebfliege schon im zeitigen Frühling im Garten unterwegs.
Dickkopffliegen werden auch Blasenkopffliegen genannt und sind eng mit den Schwebfliegen verwandt.
Wie nahe verwandte Arten bevorzugt auch die Goldfliege Kadaver zur Eiablage.
Eine Terrasse zu haben ist super. Aber eine überdachte Terrasse ist noch viel viel besser.
Erst dadurch wurde sie zu einem Teil der Wohnung. Das Dach hält nicht nur den Regen ab, sondern verschafft uns auch etwas Privatsphäre.
Eigentlich ist ein solches Projekt eine Aufgabe für versierte Handwerker. Das kam allerdings aus Kostengründen nicht infrage. Außerdem war ich durch den gelungenen Bau der Eremitage bereit für neue Herausforderungen.
Es hat funktioniert, sogar problemloser als gedacht. Ich bin mir im Rückblick allerdings sicher, dass ich es heute nicht mehr ohne Profi-Unterstützung angehen würde.
“Blau?!” rief ein Nachbar über die Mauer, als ich gerade am Streichen war. Ja, blau. Warum nicht?
Gut, ich fand mich auch sehr mutig: Taubenblau als Fassadenanstrich und dazu noch in Kombination mit einem etwas aufgehellten Altrosa für die Terrasse. Unerhört! Wo doch jede Abweichung vom allgegenwärtigen Alpinaweiß als frivol gilt.
Aber mir gefällt es immer besser, zumal die Wände jetzt einen markanten Kontrast zum üppigen Grün setzen. Auch zum Terrakotta der Töpfe und Kästen passt es sehr gut.
Bäume prägen Gärten sehr. Das gilt besonders für große Bäume in kleinen Gärten. Und ja, auch Holunder können ziemlich groß werden.
Sie wachsen in der Regel als Büsche. Aber dieses Exemplar hat einen inzwischen ziemlich dicken Hauptstamm mit einer voluminösen Krone ausgebildet, so dass man ihn nicht gleich als Holunder erkennt.
Als Gartenbesitzer tut man sich schwer, solche Bäume schneiden zu lassen. Der Stamm hat allerdings bereits eine ziemliche Neigung. Ende 2016 reichte die Krone dann bis an die Terrasse und es bestand die Sorge, dass der Baum kippt. Also wurde er von einem Profiunternehmen brutal “auf den Stock gesetzt”. Aber wie man sieht, es hat ihm nicht viel ausgemacht. 2020 hat die Krone schon wieder fast die alte Größe erreicht, der nächste Rückschnitt lässt nicht mehr lange auf sich warten.