
Diese hübsche Sorte mutet mit ihren einfachen, ungefüllten Blüten wie eine Wildrose an, ist aber tatsächlich eine moderne Züchtung aus England.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Diese hübsche Sorte mutet mit ihren einfachen, ungefüllten Blüten wie eine Wildrose an, ist aber tatsächlich eine moderne Züchtung aus England.
Dieser Rambler erreicht, wenn man ihn lässt, bis zu 10 m Höhe. Im späten Mai öffnen sich die weißen Blüten mit gelber Mitte in einer überbordenden Fülle.
Der deutsche Name ist hier Programm: Die Blätter der Rodgersie (Rodgersia podophylla) ähneln denen der Kastanie, aber in XXL!
Wenn die Krokusse blühen ist der Winter angezählt. Besonders hübsch sind die „botanischen“ Arten, die züchterisch wenig oder gar nicht bearbeitet wurden. An geeigneten Standorten bilden sie mit der Zeit bunte Teppiche.
Sie gilt als eine der blauesten Rosensorten, die man bekommen kann. Das „Blau“ ist zwar wie bei den namensgebenden Veilchen eher ein Violett, auffällig ist es aber allemal.
Diese Akelei-Sorte ist besonders spektakulär. Die Blüten sind groß, auffällig gefärbt und erscheinen üppig im April und Mai. Ein echter Hingucker.
Pflanzen, die man nicht selbst gesetzt hat, plötzlich im Garten zu finden, ist sicher nicht ungewöhnlich, sofern es sich um heimische Wildpflanzen handelt. Für diesen Allium gilt das allerdings nicht.
Warum über die Große Brennnessel (Urtica dioica) schreiben? Sie ist nicht hübsch, bei Kontakt schmerzhaft und Brennnesselsuppe mag auch nicht jeder. Stimmt alles, aber sie gehört halt irgendwie dazu.
Die Hirschzunge (Asplenium scolopendrium) ist einer unserer schönsten heimischen Farne. Majestätisch, wie sich im April und Mai die neuen Wedel entrollen. In Davids Garten gedeiht sie sehr gut.
Die Klivie (Clivia miniata) gilt als die „Oma-Pflanze“ schlechthin. In meinem Fall ist das sogar wörtlich zu nehmen, denn meine Oma hatte immer die Schönste, die zum Neid der Besucher auch noch fast jedes Jahr blühte.