
Gäbe es diese Rose nicht, sollte man sie umgehend züchten. Zur Blütezeit ist sie ein Wunder in Rosa.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Gäbe es diese Rose nicht, sollte man sie umgehend züchten. Zur Blütezeit ist sie ein Wunder in Rosa.
Diese hübsche Sorte mutet mit ihren einfachen, ungefüllten Blüten wie eine Wildrose an, ist aber tatsächlich eine moderne Züchtung aus England.
Es soll ja immer noch Düsseldorfer geben, die nicht wissen, dass die Stadt auch einen Botanischen Garten hat. Und einen schönen noch dazu.
Wer einmal sehen möchte, zu welcher Größe Rhododendren heranwachsen können, sollte diesen Park besuchen. Die Anpflanzung ist eine der ältesten in Deutschland.
Dieser Rambler erreicht, wenn man ihn lässt, bis zu 10 m Höhe. Im späten Mai öffnen sich die weißen Blüten mit gelber Mitte in einer überbordenden Fülle.
Der deutsche Name ist hier Programm: Die Blätter der Rodgersie (Rodgersia podophylla) ähneln denen der Kastanie, aber in XXL!
Wenn die Krokusse blühen ist der Winter angezählt. Besonders hübsch sind die “botanischen” Arten, die züchterisch wenig oder gar nicht bearbeitet wurden. An geeigneten Standorten bilden sie mit der Zeit bunte Teppiche.
Sie gilt als eine der blauesten Rosensorten, die man bekommen kann. Das “Blau” ist zwar wie bei den namensgebenden Veilchen eher ein Violett, auffällig ist es aber allemal.
Diese Akelei-Sorte ist besonders spektakulär. Die Blüten sind groß, auffällig gefärbt und erscheinen üppig im April und Mai. Ein echter Hingucker.
Pflanzen, die man nicht selbst gesetzt hat, plötzlich im Garten zu finden, ist sicher nicht ungewöhnlich, sofern es sich um heimische Wildpflanzen handelt. Für diesen Allium gilt das allerdings nicht.