
Hübsch anzuschauen, wenn er blüht. Aber Giersch ist eine gärtnerische Plage, die man sich lieber ersparen sollte.
Ein blühender Fleck mitten in der Stadt
Hübsch anzuschauen, wenn er blüht. Aber Giersch ist eine gärtnerische Plage, die man sich lieber ersparen sollte.
Es ist eine Überwältigung in rosa, wenn diese Clematis-Sorte im späten April loslegt. Dicht an dicht stehen dann die Blüten – und duften sogar ein bisschen.
Als Zeichen für eine fortgeschrittene Phytoneurose könnte gelten, wenn der Gartenbegeisterte Gänseblümchen im elterlichen Garten ausgräbt und bei sich einpflanzt. So geschehen am letzten Wochenende.
Pflanzen sind immer so warm wie ihre Umgebung, denkt man. Das stimmt meistens, aber der Gefleckte Aronstab ist eine Ausnahme. Er hat eine eingebaute Heizung, mit deren Hilfe er seine Bestäuber in die Falle lockt.
Im Frühling leuchten ihre sonnengelben Blüten. Im Sommer narrt sie Besucher mit ihren Früchten.
Woher die Pflanze ihren Namen hat, zeigt ein Blick auf die Blätter. Sie ist damit ein prominentes Beispiel für die Signaturenlehre – und für deren wissenschaftliche Fragwürdigkeit.
Ein Artikel über Primeln? Aber ja! Primeln gelten als zwar als unerreicht trutschig, sind aber wichtige Nektarquellen im zeitigen Frühling.
Blühende Narzissen im Topf sind zu einem Massenphänomen geworden. Selbst Supermärkte führen sie im späten Winter im Sortiment. Das haben sie ihrer Schönheit und der langen Blütezeit zu verdanken.
Die hübsche Wildpflanze aus der Familie der Hahnenfußgewächse ist bei uns häufig an Teichrändern und Gräben zu finden. Während sich die Konkurrenz erst langsam aus der Winterruhe aufrappelt, zeigt sie bereits ihre prächtigen sonnengelben Blüten.
Wenn sich die Engelstrompete spät im Herbst doch noch zur Blüte bequemt, weiß man wieder, warum man sie das Jahr über so fleißig gegossen und gedüngt hat.